14.
Juli 2011: Dr. Mojo
Klaus Stachuletz und Uli Spormann spielen
traditionelle amerikanische Musik: erdigen Blues, Gospels, Balladen
und Klassiker verschiedenster Stilrichtungen. Mal langsam und gefühlvoll,
dann fetzig und mit stampfendem Groove, interpretiert Dr. Mojo sein
abwechslungsreiches Repertoire im eigenen „Mojo-Sound“.
Dazu gibt es unterhaltsame und humorvolle Moderation über Geschichte
und Geschichten des Blues.
21. Juli 2011: Philipp Oebel: „Et
Vüggelche fleut“
Philipp Oebel, der kölsche
Jung, singt vor seinem Lieblingspublikum (so Oebel) mit Charme und
Witz alte und jüngere Krätzjer und Couplets von den besten
Kölner Interpreten wie Berbuer, De vier Botze, Schmitz u.a.
So frisch wie Oebels Brötchen sind seine Interpretationen noch
wohlbekannter und fast schon vergessener Lieder.
28. Juli 2011: Tanja Haller und Steve
Nobles: Von Piaf bis Porter
Ein frech-fröhliches Potpourri
aus deutschen Chansons von Friedrich Hollaender über Hildegard
Knef bis Georgette Dee gesellt sich zu französischen Chansons
u.a. von Edith Piaf, wird betört von eigenen Stücken und
findet oder nimmt sich wieder zusammen in Jazz- und Latin-Standards.
4. August 2011: OK-Jazzband
Aus Ragtime, Dixiland, Blues und Swing mischen die Musiker
der OK-Jazzband ein begeisterndes Programm, das die Zuhörer
jedes Mal wieder in seinen Bann zieht. Das abwechslungsreiche Repertoire
mit zahlreichen Evergreens und viel Gesang garantiert beste Laune.
18.
August 2011: Fraulücksverzäll
Elfie Steickmann und Ingeborg F. Müller schwade üvver
dit un dat; üvver de Mannslück, de Fraulück, de Minsche
us dem Veedel, alsu et leevs üvver ander Lück. Av un aan
nemme mer uns ävver och selvs jän jet op de Schöpp.
25. August 2011: Kristina Linden
„Déjà-vu“: Jazz und Chansons
des 20. Jahrhunderts. In ihrem Programm „Déjà-vu“
präsentieren die Kölner Sängerin Kristina Linden
und die Pianistin Anna Pogosyants ausgewählte Songs der großen
deutschen Diven wie Zarah Leander und Marlene Dietrich, sowie eine
gelungene Mischung aus zeitlosen englischen Titeln. Mit „Déjà-vu“
erwarten die Zuhörer/-innen ein Konzert, das alles anderes
als verstaubt daher kommt.
1.
September 2011: Das Rheinjazz Quintett
Die gemeinsame Begeisterung für den New Orleans Jazz hat die
fünf gestandenen Musiker des Rheinjazz Quintetts zusammengeführt.
Mit ihrem Repertoire vermitteln die Musiker die fröhliche Atmosphäre
der Straßenparaden und Riverboat-Feste im alten New Orleans.
Die Band garantiert beste Laune.
15. September 2011: Betty LaMinga: Still Standing
Betty LaMinga ist die westfälische Diva mit dem großen
Herz. Einfallsreich und selbstironisch hat sie jede Situation fest
im Griff. Sie ist temperamentvoll wie Bette Midler und schlagfertig
wie eine Portion frische Sahne. Sie bewegt sich stilsicher zwischen
Barbara Streisand und dem „Kumpel vonner Zeche“. Ihr
Programm bietet hochmusikalischen Genuss für Auge und Ohr:
Beliebte Jazzstandards in raffinierten Arrangements, bekannte Pop
Songs in völlig neuem Swing-Gewand. Unterhaltsamer Glamour
mit Charme und Witz.
22. September 2011: Igor Borisov. An der schönen blauen
Donau
Igor Borisov entzündet ein Feuerwerk mit den schönsten
Kompositionen von Johann Strauß, Peter Tschaikowsky, Anton
Dvorak, Emmerich Kalmann und anderen – ein Nachmittag voller
Wiener Charme mit schwungvollen Walzerklängen und Operettenmelodien.
29. September 2011: De Neppeser
Kölsch für das Herz – Kölsch für
die Seele, mal Stimmung pur aber auch leise Töne. Gute Laune
und Freude auf echt kölsche Art, mit Couplets, Krätzjer
und Parodien, das präsentieren „De Neppeser“ Bruno
Praß, Reinhold Borowski und Peter Merheim.
20.
Oktober 2011: Ulyssen’ FOUR
Vier junge Musiker aus Köln loten aus, wie viel Musik
in ein Gefäß passt: Klezmer in verschiedenen Lesarten:
mal klassisch, mal im Jazz, mal Elektro und doch akustisch.
27. Oktober 2011: Mer verzölle Üch jet! Teil
II
Kölsch, Kölscher Humor und anderes Bedenkenswertes.
Rudi Renné erweckt Reime und Prosatexte aus dem frühen
20. Jh. wieder zu neuem Leben: die Lebenserfahrung, der Humor und
die typisch kölsche Eigenart. Musikalisch begleitet wird das
Programm von dem „Kölnbarden“ Hans-Jürgen
Jansen mit neueren zur Gitarre vorgetragenen Liedern.
10. November 2011: Cologne Jass Society
Cologne Jass Society ist die Kölner Jazz Band mit
dem vielseitigen, traditionellen Repertoire und dem swingenden,
warmen, melodischen Sound. Cologne Jass Society spielt mit dem größten
Vergnügen Stücke aus dem alten New Orleans, aber auch
Titel, die durch weiße Dixilandbands im Umfeld von Chicago
populär geworden sind.
17.
November 2011: Junge Talente stellen sich vor – Herbst-Impressionen
Mit den Klangfarben von verschiedenen Instrumenten geben Schülerinnen
und Schüler der Rheinischen Musikschule Köln-Nord eine
musikalisch-poetische Einstimmung auf den Herbst. Im abwechslungsreichen
Programm aus Werken der Klassik bis Modern und Poesie wird das Publikum
auch zum Mitsingen eingeladen.
24. November 2011: Dr. Jupp Muhr –
Ne kölsche Weihnachtsverzäll
Dr. Jupp Muhr überträgt in seinem Programm die Weihnachtslegende
nach Ludwig Thoma ins Rheinland. Auch die im bayrischen Volkston
gehaltenen Liedeinlagen hat Muhr in gewohnt lupenreinem Kölsch
ins rheinisch-kölsche „Milljöh“ übersetzt.
Wie im biblischen und im bayerischen Text (nach Lucas und Thoma)
die Herzen der Reichen verstockt sind, so begreifen auch in Muhrs
kölscher Fassung nur die einfachen und armen Leute das eigentliche
Wunder der Heiligen Nacht.
1. Dezember 2011: DOM-Go
Von Nickelmännern
und Weihnachtsläusen ... ist der Titel des wunderlichen Weihnachtsprogramms
von DOM-Go. Die vier Liedermacher aus Köln tragen ihre eigenen
witzigen, skurrilen und romantischen Lieder über die Advents-
und Weihnachtszeit vor. Dazu gibt es Weihnachtsgedichte op Kölsch
von H.-D. Jansen, sodass eine vergnügliche Veranstaltung in
gemütlicher Atmosphäre garantiert ist. Lassen Sie sich
überraschen!
Information: Brigitte Theis (0221) 97 65 87 43 oder E-Mail: b.theis@buergerzentrum-nippes.de |